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Gaarden Blog



Studis, seht Euch Gaarden an!

Martin Geist     27.10.2015


„Alles außer Gaarden.“ Dies war lange ein Standard-Spruch von Studis auf Wohnungssuche. Das ändert sich zwar so langsam, aber eben nur so langsam.


„Der Stadtteil auf dem Ostufer punktet mit charmanten Altbauten und erschwinglichen Mieten. Er bietet darüber hinaus, was junge Menschen lieben: Gaarden ist multikulturell, lebendig und international; manchmal chaotisch und laut, aber nie langweilig; bunt, aufgeschlossen und interessant. Der Rundgang mit Margarita Schmal vom Büro Soziale Stadt Gaarden und Jasmin Tarhouni vom Wirtschaftsbüro Gaarden zeigt den Stadtteil in seiner ganzen Vielfalt. Zu der Tour gehört auch eine kurze Pause mit Kaffee und türkischem Gebäck.“
So heißt es in der städtischen Ankündigung zum Ersti-Stadtrundgang, der am Sonnabend, 31. Oktober, um 11 Uhr an der dem Wasser zugewandten Kaisertreppe des Hauptbahnhofs beginnt. Erklärtes Ziel der Übung ist es, dem so beliebten wie unerhellenden Hörensagen durch die aufklärerische Kraft von Sehen und Zuhören zu begegnen. Zu sehen gibt es echt was. Beispielsweise bei einem Besuch im Hochhaus am Sandkrug, von wo aus sich ein wahrlich traumhafter Blick auf die Stadt bietet (unser Bild).
Seine Premiere hatte dieser vom städtischen Wissenschaftsreferat gemeinsam mit dem Wirtschaftsbüro Gaarden und dem Büro Soziale Stadt organisierte Spaziergang vor einem Jahr, und das mit etwa 25 Teilnehmern durchaus vielversprechend. Auch die erhoffte Wirkung schien damals einzutreffen. Sogar ein Student, der aufs Gediegenste im Niemannsweg untergekommen war, bezeichnete am Ende der Gaarden-Führung diesen Stadtteil als „durchaus eine Alternative“.


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